“Sherman’s End” von C.R. Schmidt

“Sherman’s End” von C.R. Schmidt

Verlag: In Farbe und Bunt Verlag

ISBN: 978-3941864467

Softcover: 368 Seiten

Release: August 2015

Genre: Dystopie, Apokalypse

Teil einer Reihe: –

© Klapptext, Zitat- und Coverrechte: In Farbe und Bunt Verlag

Beschreibung:

Nach einem verheerenden Krieg liegt das Nordamerika der Zukunft in Schutt und Asche. Der junge Hud hält sich mit zwielichtigen Geschäften über Wasser, zieht als Plünderer durchs Land und ist vor allem eins: sich selbst der Nächste. Als ihm eine Karte zum geheimnisumwobenen Sherman’s End in die Hände fällt, beschließt Hud kurzerhand, diesen Ort zu finden, denn zahlreiche Schätze sollen dort verborgen sein. Auf seiner Reise schließt sich ihm ein Mann namens Archie an, der über sonderbare Fähigkeiten verfügt und sich insgeheim geschworen hat, Sherman’s End um jeden Preis zu vernichten.

Kurzmeinung:

Den Einstieg zu „Sherman’s End“ fand ich eigentlich sehr gelungen, leider blieb davon im Verlauf der Geschichte nicht viel übrig. Das anfängliche Endzeitszenario driftet in eine Richtung ab, die für mich nicht wirklich stimmig ist. Dasselbe unrunde Gefühl hatte ich auch bei den einzelnen Charakteren, sie wirken eindimensional und handeln zuweilen unlogisch, wenn man bedenkt, in welchem Umfeld sie sich bewegen. Dann gab es aber wieder kleine Dinge, die mich begeistern konnten, wie z. B. Huds Faszination für „vergessene“ Wörter. Ich habe wirklich versucht mich auf das Buch einzulassen, abgeholt hat es mich leider nicht.

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