Mein Regal voller Regenbögen

Der Blog & Ich

Hallo und herzlich willkommen in meinem Regal voller Regenbögen,

zu mir gibt es eigentlich nicht viel zu sagen, ich bin Baujahr ´79, verheiratet und wohne mit Kind und Kegel im südöstlichsten Eckchen Deutschlands.

Viel interessanter ist es für mich über meinen Blog zu erzählen, denn zu dem kam ich wie die Jungfrau zum Kind, geplant war das nämlich nicht wirklich, sondern ist das Resultat von ein paar „Schubsern“ in Form von sehr positivem Feedback zu meinen Rezensionen und „Mach daraus einen Blog!“

– So here i am…

Der Titel hat für mich zwei Bedeutungen, zum einen befindet sich in der Sagenwelt am Ende eines jeden Regenbogens ein Schatz und genau das sind Bücher für mich – Schätze, Träume gefangen zwischen zwei Buchdeckeln. Als Leser muss man nichts weiter tun, als das Cover anheben, die Geschichten in die Freiheit entlassen und darin eintauchen. Zum anderen passt der Regenbogen als Symbol perfekt zu den Büchern aus dem queeren Genre, mit welchen sich meine Rezensionen überwiegend beschäftigen.
Da der Blog mein Leseverhalten wiederspiegelt kommen nicht nur Neuerscheinungen zum Zug, sondern auch Bücher deren Release schon Monate bzw. Jahre zurückliegt, denn auch solche wollen gelesen und vor allem nicht vergessen werden. Ebenso besondere Geschichten aus anderen Ecken der großen Literaturwelt bei denen ich der Meinung bin, dass sie sich hier einen Platz verdient haben.

In der Rubrik #unter100 sammle ich gezielt Kurzgeschichten mit einer Seitenzahl von, wie der Titel schon sagt, unter 100. Ich stolpere nämlich immer wieder über Short-Storys, die toll geschrieben sind, bei den Rezensenten aber irgendwie durch das Raster fallen. Viele Kleinode gehen dadurch zwischen ihren großen Brüdern unter, dem soll hier Abhilfe geschaffen werden.

Erwähnen möchte ich noch, dass ich meine Rezensionen aus dem Bauch heraus schreibe, „Bauchgeblubber“, wer will… Mein Hauptaugenmerk liegt dabei darauf, wie eine Geschichte emotional bei mir ankommt und nicht ob die Ausarbeitung immer fachlich korrekt ist. Denn welches Leseerlebnis habe ich, wenn ein Buch zwar in allen technischen Aspekten perfekt ist aber keine Emotionen transportieren kann? – KEINES, NULL, NIX, NADA…

In diesem Sinne wünsche ich euch viel Spaß beim Stöbern!

Eure Yvonne

 

P.S. Über Anregungen und Feedback würde ich mich natürlich sehr freuen und auch Rezensionsanfragen sind willkommen.