Verlag: Self-Publishing
ISBN: 978-1712806111
Softcover: 238 Seiten
Release: November 2019
Genre: Historical-Fantasy
Teil einer Reihe: Ascot Crime & Drama
1. Der Liebreiz einer Hyazinthe
2. Der Schreiber des Widerspenstigen
3. Der Tischler und sein Stutzer
4. Edlyn – Echo der Nacht
5. Der Inbegriff von Biederkeit
© Klappentext und Coverrechte: Tharah Meester
Beschreibung:
Gregory würde den langweiligen, nervtötenden Spießer Harsh am liebsten zum Mond schießen! Schlimm genug, dass die Streitigkeiten zwischen ihnen regelmäßig eskalieren, doch nach dem jüngsten Eklat werden sie von ihrem Boss Levinstein dazu verdonnert, ihn auf eine Dienstreise an die stakische Grenze zu begleiten! Ihm fallen auf Anhieb eintausend Arten ein, auf welche dieses Unterfangen schiefgehen könnte. Doch am wahrscheinlichsten ist es, dass Harsh und er sich schon auf dem Weg dorthin die Köpfe einschlagen. Bedauerlich, wo doch Harsh ein so hübsches Exemplar davon auf den breiten Schultern trägt …
Kurzmeinung:
„Der Schreiber des Widerspenstigen“ ist nicht mein erstes Buch aus der Feder von Tharah Meester. Die bisherigen Geschichten konnten mich umfänglich begeistern, bei Geregorys und Hashs war das leider nicht ganz der Fall. Der Schreibstil ist zwar wie gewohnt toll zu lesen und das Erzählte eingängig, aber mit den beiden Hauptcharakteren hatte ich so meine Probleme. Sie verhalten sich, gerade zu Beginn, wie zwei pubertierende Jungs. Die Unstimmigkeiten, die sie miteinander haben, gipfeln immer in einem verbalen Hahnenkampf, was auf Dauer wirklich ermüdend ist. Auch die Story an sich fand ich eher seicht und nicht mit den anderen Büchern der Autorin zu vergleichen.
Im Großen und Ganzen war „Der Schreiber des Widerspenstigen“ nette Unterhaltung für zwischendurch, mehr aber auch nicht.